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Consiglio ecologico – Ökologie im Gemeinderat
La nostra mozione è stata approvata dal consiglio comunale (eccetto i punti 3 e 5 che non hanno ottenuto la maggioranza)
Mozione/Beschlussantrag
Premesso:
Già dopo due sedute del Consiglio Comunale di Bolzano salta agli occhi che nulla nelle operazioni del Consiglio si svolge secondo criteri ecologici. L’aria condizionata in alcuni punti dell’aula spara aria fredda sui piedi di modo che in
piena estate ci sia necessità di coprirsi. Le delibere vengono stampate in due lingue, consegnate a tutte le consigliere e tutti i consiglieri personalmente per fare vita brevissima e finire presto cestinate (insieme a plastica, organico, residuo)
dopo l’accettazione. Il Buffet vede la clamorosa assenza dell’Acqua del Sindaco (per la quale d’altronde si fa pubblicità con l’uso di soldi pubblici) e invece la presenza di cibi preconfezionati e malsani e di bevande in bottiglie di plastica.
Non ci sono proposte vegetariane.
Il Consiglio Comunale invita la Giunta ad attuare e/o predisporre le seguenti misure:
1. una dichiarazione di massima nel segno dell’introduzione di criteri ecologici per lo svolgimento delle proprie funzioni
2. dar ordine per un più moderato uso dell’aria condizionata/del riscaldamento
3. emendare il Regolamento del Consiglio Comunale nel senso di una marcata riduzione della carta (ad esempio distribuendo le delibere solo nella lingua richiesta dalla consigliera/dal consigliere e/o usando sempre stampa fronte/retro e carta ecologica
4. introdurre la raccolta differenziata di carta, organico, plastica ecc. nella Sala del Consiglio
5. dar ordine al bar del Comune di distribuire acqua di rubinetto gratis e di vendere esclusivamente bevande in bottiglie di vetro, possibilmente con vuoto a rendere
6. inserire, nel prossimo bando per la concessione del buffet del Consiglio, il criterio di offerta di cibi e bevande biologici e vegetariani e di frutta fresca.
Brigitte Foppa, Tobias Planer, Rudolf Benedikter (Verdi/Projekt Bozen)
Bolzano, 15.07.2010
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neuer WOBI-Präsident
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Berlusconi & Lukaschenko
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Stadtviertel Jänner: Treffen mit Stadtrat
Zentrum – Bozner Boden – Rentsch | Centro – Piani – Rencio: Sitzung vom 24. Jänner 2011
Negatives Gutachten zur Bauleitplanänderung in A.-Hofer-Str. – Treffen mit dem Stadtrat
Die Provinz Bozen plant eine Erweiterung des Naturmuseums. Dazu wurde von der Gemeinde Bozen das Areal gegenüber vom Batzenhäusl angekauft (da wo früher eine Tankstelle war). Von Seiten des Landes hieß es, dass das Naturmuseum unterirdisch erweitert werden soll und überirdisch eine Begrünung geplant sei. Leider wurde dies nicht schriftlich festgehalten und so soll jetzt oberirdisch und 5 Meter hoch gebaut werden. Nachdem in der Andreas-Hofer-Straße bereits zwei neue Kondominien im Bau sind, wird hiermit praktisch die letzte Freifläche geopfert und nebenbei wieder ein paar Bäume (7 Götterbäume) niedergeholzt. Aus diesem Grund gaben wir einstimmig ein negatives Gutachten zu dieser Bauleitplanänderung ab. Nun liegt es am Gemeinderat, ebenfalls ein negatives Gutachten abzugeben und an uns, eventuelle weitere Protestmaßnamen (siehe Weggensteinstr. 2008) zu ergreifen.
Giunta Comunale straordinaria con il consiglio di quartiere
Bilancio 2011 e piano triennale: discussione in base al parere negativo da parte del consiglio di quartiere. Anche secondo il compagno Gallo i tagli nel bilancio 2012 e 2013 sono troppi. Per il 2011 abbiamo chiesto per interventi straordinari 60.000 Euro e il comune ci da 52.000. Al momento sono previsti solo 38.000 Euro per 2012 & 2013, ma si troveranno ancora dei soldi, cosí che dovremo rimanere intorno ai 50.000€ (Gallo).
Verkehrsverordnung und diesbezügliche Kontrollen im Stadtzentrum. Einbahnrichtung in der Bindergasse bleibt vorerst. Das Kamerakontrollsystem soll definitiv eingeführt werden, nachdem die Frage der Anfangsfinanzierung (500.000 Euro, Summe amortisiert sich durch Strafen in wenigen Jahren) hinreichend geklärt ist.
Sale preghiera per le varie religioni a Bolzano. Il comune dovrebbe agire e non reagire.
Eislaufeinrichtung für die kommenden Jahre. Spagnolli findet den Standort auf den Talferwiesen nicht ideal, weil zu sonnig und somit zu teuer. Der Eislaufplatz sei generell zu teuer, deshalb überlege man den Einsatz von „finta-Eis“, was nur mehr die Hälfte kosten würde. Mein Beitrag bezog sich darauf, dass der Platz in der Genuastraße (Pista Zero) ebenfalls den ganzen Tag in der Sonne liegt, zweitens hat die Stadt erst kürzlich 1,68 Mio Euro für die Kletterhalle Salewa bis 2030 zur Verfügung gestellt. Spagnolli: kann man nicht vergleichen, man werde sehen, was 2011/12 gemacht werden kann.
Piani: Farmacia e Piazza Franzoi. In fase di realizzazione – i lavori per la costruzione della farmacia dovrebbero iniziare fra 6,7 mesi. La piazz(ett)a Franzoi (davanti alla chiesa dei piani) rimane per l’intero anno così brutta come adesso (“umzäunte Kieselsteine”). Gallo spera di poter partire alla fine del 2011.
Rentsch: Fernverkehrbusse – Umleitung von mindestens ein Teil von ihnen auf einer anderen Route. Derzeit fahren werktags 320 öffentliche Busse durch Rentsch. Bis auf jene vom Ritten (36) und der 1er-SASA (knapp 100) sollten alle verlegt werden. Dies scheitert bis jetzt an Tom-Tom Widmann – da angeblich der Sanitätssprengel Salten-Schlern in Kardaun von den Bewohnern der umliegenden Gemeinden sonst nicht erreicht werden kann – legt dieser sich gegen eine Verlegung quer. Fazit: SVP streitet mit sich selbst.
Due grandi progetti „ante portas“: Tram Oltradige e Areale Stazione Ferroiviaria
Stazione: Sono stato consegnati 9 progetti – il 25 febbraio sapremo il vincitore del concorso
Tram Oltradige: Per il quartiere sarebbe importantissimo di tracciare il tram fino alla funivia del Renon. Prossimi appuntamenti: 18 febbraio alle 14.30 riunione dei comuni presso il vecchio
municipio ed dalle 17 alle 19 una tavola rotonda aperta al pubblico.
Aufschnaiter: Stadtviertelrat Günther Walcher, der selber ein Kind in der Mittelschule hat, berichtet von der letzten Elternversammlung: Die rund 80 anwesenden Eltern sind ob der Zustände in der
Aufschnaiter-Schule stinkwütend, vor allem auf die Gemeinde, da diese jahrzehntelang nichts unternommen hat.
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Steter Tropfen höhlt den Stein
Tram Bozen-Überetsch / Einigung beim Treffen Landesregierung & Stadtrat Bozen
Steter Tropfen höhlt den Stein, ein entscheidender politischer Schritt nach vorn!
Meine konkreten Vorschläge für die neue, übergemeindliche Tram – Kommission:
Als ehemaliger Trambeauftragter der Gemeinde Bozen begrüße ich die gestrige Einigung zwischen Bozens Stadtrat und der Landesregierung, die Gemeinden Bozen, Eppan und Kaltern als gleichwertige Partner in einer Kommission zu vereinen, welche technische und finanzielle Lösungen für das Tramprojekt Bozen-Überetsch ausloten soll. Ich kann nur sagen: Steter Tropfen höhlt den Stein, dies ist ein entscheidender politischer Schritt nach vorn! Sowohl zum Kooperationsmodell als auch zum Finanzierungsmodell habe ich wiederholt Vorschläge vorgelegt – zuletzt in meinem Bericht an die Umweltkommission Bozen, am 9. Dezember des Vorjahres (siehe unten), und zwar:
1) zum einen die Gründung eines Trägerkonsortiums, paritätisch besetzt von Land Südtirol und den drei Gemeinden das auf der Basis der politischen und verkehrstechnischen Grundlagen die Kriterien einer europäischen Projektausschreibung festlegt.
2) eine gemeinsame Finanzierung durch die Öffentliche Hand (Land&Gemeinden) einerseits und private Unternehmen andererseits („public-private-partnership“) nach dem Modell der Rittner Seilbahn, mit dem zusätzlichen Anreiz der Querfinanzierung durch die SEL-Umwelt-Ausgleichzahlungen (E-Werkskonzessionen Kardaun und St.Anton).
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Ratskommission für Umwelt 9.12.2010 – 16 h – Tram Bozen – Überetsch:
Bericht zur Beschlusslage und zum Stand der politischen Diskussion: Die Minimetro ist tot? Es lebe die Tram!
Nach der Entscheidung der Landesregierung vom 8.11.2010 zum Projekt „Minimetro“ der Fa. Leitner ist es hoch an der Zeit, dass sich die betroffenen Gemeinden – namentlich unsere – in den
dazu berufenen Vertretungsgremien mit dem Thema „TRAM BOZEN-ÜBERETSCH“ befassen. Dazu einkurzer Überblick über die aktuelle institutionelle Beschlusslage in den drei Gemeinden:
Die verkehrspolitischen Grundsatzbeschlüsse:
Die Gemeinden Bozen (Städtischer Verkehrsplan, Gemeinderatsbeschluss Nr. 13 vom 3.4.2008; Masterplan 21.1.2010; Mobilitätsplan 27.1.2010 und Dreijahreshaushalt 2010-2012 vom 4.2.2010)
Eppan und Kaltern (mit Gemeinsamem Ratsbeschluss Nr. 102 vom 18.10.2006) haben die politischen und gesamtplanerischen Voraussetzungen für die Projektierung einer Tram nach den
Vorgaben der Machbarkeitsstudien Knoflacher/Hüsler gelegt mit einer klassischen Oberflächen-Tram zwischen Kaltern und dem Bozner Bahnhof durch die Drususachse bzw. die Mailand- Reschenstraßen-Magistrale. Die verkehrstechnischen Vorgaben der beiden Machbarkeitsstudien Prof. Knoflacher und Prof Hüsler sind also: Die Tram soll im Interesse der größtmöglichen
Benutzerfreundlichkeit gerade eben die Ballungszentren zwischen Überetsch und Bozner Stadtzentrum bedienen soll.
Grundsatzbeschlüsse zur Finanzierung: Tram-„Querfinanzierung“ durch SEL AG „Land kann Bahn nicht allein zahlen“ (Dolomiten 9.11.2010). Soll es auch nicht. Auch zur heikelsten Frage im Rahmen der Tram-Planung hat der Bozner Gemeinderat Anfang 2010 wichtige Grundsatzentscheidungen getroffen.
Sowohl im „Masterplan“ (Gemeinderatsbeschluss Nr. 1 vom 21.1.2010) als auch im Haushaltsbeschluss 2010 und im Dreijahreshaushalt 2010-2012 (Gemeinderatsbeschluss vom 4.02.2010) wurde das Begleitdokument verankert, mit dem der Stadtrat verpflichtet wurde, die der Stadt Bozen für die SEL-Konzessionen St. Anton und Kardaun zustehenden Umweltausgleichzahlungen dem „ökologischen Zukunftsprojekt Tram“ zu widmen. Zu Ihrer Information: Der Gesamtbetrag der auf 20 Jahre gestaffelten Ausgleichzahlungen der SEL beträgt 152 Millionen €.
Das aktuelle Bestreben der Ratsfraktion Grüne/Projekt Bozen ist es nun, diese Finanzierungsquelle auch im kommenden Budget 2011 und in den Haushalten der beiden Folgejahre zu verankern.
Nachdem die Tram-Initiativen der Landesregierung regelmäßig am angeblichen Finanzierungsproblem scheitern, ist es umso wichtiger, dass die Gemeinden, insb. Bozen, möglichst massive Eigenleistungen vorweisen können. Dies gilt selbstverständlich auch für jenes andere Finanzierungsmodell – der „public-private-partnership“ – das sich international bei vielen Verkehrsprojekten bewährt hat (finanziell allemal für die Privat-Investoren….)
Auswahl der Systeme im Wettbewerb der Anbieter:
Leitner ist zwar der lokale Seilbahnmonopolist, aber längst nicht der einzige Straßenbahn-Bauer auf dem europäischen Markt. Die Firmen Bombardier, Siemens, Alsthom – um nur die größten des
Sektors zu nennen – haben in den letzten 20 Jahren in vielen europäischen Städten jeweils massgeschneiderte Straßenbahnen gebaut. Daher schlage ich vor: Die drei Gemeinden und das Land Südtirol sollten ein Trägerkonsortium (siehe Brennerbasistunnel…) bilden, das auf der Basis der politischen und verkehrstechnischen Grundlagen (siehe oben) die Kriterien einer europäischen
Projektausschreibung festlegt.
Der Auswahl der Systeme im Wettbewerb der Anbieter diente auch seinerzeit mein Schreiben vom 5. April 2010 an die renommierten Tram-Hersteller BOMBARDIER Inc. – Montreal / Canada und
Bombardier hat mit Interesse reagiert. Seither ruht das Verfahren und wartet auf reguläre Weiterverfolgung….
GR Rudi Benedikter
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Virgl-Sonderauftrag
In seiner gestrigen Sitzung hat mich der Bozner Gemeinderat zum Sonderbeauftragten für den
Virgl gewählt mit dem Auftrag, ein Nutzungskonzept für den Schutz und die sanfte Erschließung
des Virgls auf Basis des Bozner Masterplans und im Rahmen der geltenden Ensembleschutz- und
Landschaftsschutznormen zu erarbeiten und dem Stadtrat und Gemeinderat in sechs Monaten einen
ersten Bericht zu liefern. Dies auf Basis des „Leitbilds für den Virgl“, das ich in der gestrigen
Ratssitzung vorgestellt habe.
GR Rudi Benedikter
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Ein „General Ticket Shop“ im Bozner Bahnhof
Regierungsprogramm Spagnolli II:
Das soeben von der Bozner Regierungskoalition verabschiedete Regierungsprogramm enthält im Bereich „Mobilitätspolitik“ auf meinen Vorschlag hin auch ein kleines, nicht unwichtiges „Schmankerl“:
Einen einheitlichen Fahrkartenschalter bzw. ein entsprechendes Büro im oder am Bozner Bahnhof, eine Serviceeinrichtung für Bahnkunden, die eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines jeden modernen Bahnhofs gehört.
Dort sollen in Zukunft nicht nur der Hausherr Trenitalia, sondern eben alle Anbieter internationaler oder regionaler Zugverbindungen – und eventuell auch Autobusunternehmen – alle denkbaren Reisetickets anbieten. Die Gemeinde Bozen soll dabei nicht selbst den Dienst anbieten, wohl aber eine solche Einrichtung im Interesse aller Bahnkunden fördern, indem sie in Verhandlungen mit CENTOSTATZIONI/TRENITALIA die entsprechende Vorarbeit für Dritte leistet und u. U. die Anmietung von Räumlichkeiten im Bahnhof unterstützt (Centostazioni bietet z.Z. immer noch 100 m2 unvermietete Fläche im Bahnhofsgebäude an…..)
Eine solche Initiative der Gemeinde Bozen stünde voll im Sinn der geltenden Beschlusslage zum Standort des Bahnhofs: Der mit Gemeinderatsbeschluss Nr. 2 vom 27.Jänner 2010 genehmigte „Mobilitätsplan der Stadt Bozen 2010-2020“ bestimmt ausdrücklich, dass der „Bozner Bahnhof am heutigen Standort und in seiner Funktion erhalten und zu einem modernen Mobilitätszentrum ausgebaut werden“.
GR Rudi Benedikter
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Regierungsprogramm – Programma di Coalizione
Sitzung der Mehrheitsparteien 5.Jänner 2011 – Proposte in sede di maggioranza 5 gennaio 2011
In der gestrigen Sitzung der Bozner Stadtratskoalition habe ich für meine Ratsfraktion u.a. die folgenden Vorschläge eingebracht, die dann als Programmpunkte der Regierungskoalition bestätigt wurden:
1. Virgl: Planung gemäß Masterplan der Stadt Bozen (Gemeinderatsbeschluss Nr.1 vom 21.1.2010 – Seite 31): „Die Entwicklung des Virgls muss die spezifischen Bestimmungen des Landschaftsplanes, des Ensembleschutzplanes und des strategischen Entwicklungsplanes der Stadt Bozen einhalten. In diesem Rahmen soll der Virgl ein weitgehend naturbelassenes Naherholungsgebiet werden, das in die Bozner Hangpromenade eingebettet ist.
VIRGOLO: Interventi secondo “Masterplan della città di Bolzano”: “Lo sviluppo del Virgolo deve rispettare le specifiche norme del Piano Paesaggistico, del Piano di Tutela degli Insiemi e del Piano di Sviluppo Strategico della Città di Bolzano. Entro questi limiti, il Virgolo dovrebbe svilupparsi verso una zona ricreativa intraurbana ovvero di vicinanza, largamente in stato naturale, inserita nella passeggiate dei pendii intorno a Bolzano”.
2. Tram Bozen-Überetsch: Weitere Planung gemäß den politischen Grundsatzbeschlüssen der drei Gemeinden Bozen, Eppan, Kaltern (BZ: Masterplan 2010-Verkehrsplan 2008/Mobilitätsplan 2010): Eine moderne Oberflächentram Bozen-Kaltern, nach den verkehrstechnischen Vorgaben der beiden Machbarkeitsstudien Prof. Knoflacher und Prof. Hüsler, wonach die Tram im Interesse der größtmöglichen Benutzerfreundlichkeit die Ballungszentren zwischen Überetsch und Bozner Stadtzentrum bedienen soll.
TRAM BOLZANO-OLTRADIGE : Proseguire la progettazione secondo gli studi di fattibilità commissionati dalla Città di Bolzano e dai Cumini Appiano e Caldaro (Knoflacher/Hüsler), come recepite da: Masterplan 2010 – PUT 2008 – PUM 2010.
3. Universitätsplatz Neugestaltung: Vom Parkplatz zur grünen Oase zwischen Uni und Zentrum mit mehr und geordneten Fahrrad-Abstellplätzen
PIAZZA UNIVERSITÁ: “Oasi verde” – risistemazione della superficie a zona pedonale con riordino e aumento dei posteggi bici.
4. Bahnhof Bozen: Die Gemeinde wird sich für einen “General Ticket Shop” im oder am Bahnhof einsetzen.
STAZIONE CENTRALE BOLZANO: Promuovere la collocazione di un “General Ticket Shop” nella Stazione o nelle sue immediate adiacenze.
GR Rudi Benedikter
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