Virgl – es geht weiter…

Tageszeitung 26/06/2012

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Tageszeitung 26/06/2012

Volksentscheid zu Airport München

Bozen/München – Am 17. Juni lehnten 54,3 Prozent der Münchner in einem Volksentscheid die geplante  dritte Startbahn für den Flughafen „Franz Josef Strauss“ ab, worauf Münchens Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, ein Teil der geplanten Startbahn-Investitionen sollten in die Schnellbahn München-Riem investiert werden. Dies erklärt zumindest das Bozner Gemeinderatsmitglied Rudolf Benedikter in einer Aussendung. „Lärmschutz- und Umweltschutzgründe waren ausschlaggebend für die Entscheidung der Münchner gegen den Ausbau ihres Airports“, so Benedikter.

Was für München recht ist, könne für Bozen nur billig sein. Die Klimaschutz- und Umweltschutzargumente würden auf allen Ebenen gelten, für Bozen komme entscheidend noch die offensichtliche Verschwendung von öffentlichen Geldern dazu, so Benedikter.

„Deshalb: Anstatt weitere 24 Millionen Euro in den Ausbau des Bozner Flugplatzes zu stecken – genau 24.096.750 Euro laut Masterplan-Beschluss der Landesregierung vom 11. Juni 2012 – und damit eine defizitäre, unnötige und von der Bevölkerung abgelehnte Verkehrsinfrastruktur zu finanzieren und die Zunahme des Flugverkehrs zu subventionieren, soll sich die Landesregierung an München ein Beispiel nehmen und zusammen mit den Gemeinden Bozen, Eppan und Kaltern die Investitionen in die Planung und Realisierung der Tram Bozen-Überetsch umlenken“, erklärt Benedikter abschließend.

Sommerfahrplan: Entlastung für Rentsch

Tageszeitung 19/06/2012

Tram in Padua: Die wichtigsten Erkenntnisse

Tram in Padua:

Die wichtigsten Erkenntnisse:

 

1 -Die „Tram light“ in Padua löste das innerstädtische Verkehrsproblem und brachte (und bringt ) der Stadt Prestige

2 – Modell für innerstädtische Straßenbahnen – weniger für’s Überetsch.

3 – Eine Tram kostet gleich viel wie ein Metrobus…

 

„Leicht und maßgeschneidert“ sowohl was die Technik, als auch, was die Kosten anlangt. Sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht ist Paduas Tram interessant für einen Systemvergleich mit der derzeit diskutierten „Metrobus“-Lösung für den Raum Bozen-Überetsch.

Technik „light“:

Die Stadt Padua hat zwischen 2004 und 2007 eine 9,8 km lange stadtquerende Nord-Süd Tramlinie nach dem „Monorail-System“ gebaut:  Eine zentrale Leitschiene eingelegt in eine Betonkassette leitet die Tram-Züge, die auf Gummirädern auf einer eigenen („geschützten“) Betonfahrbahn rollt. Einzugsgebiet: 132.000 EW.

Kosten: Gesamtbaukosten: 93 Mio.€.

Beeindruckend: Die Akzeptanz der Paduaner. Seit Inbetriebnahme 2007 hat die Tram in Padua nicht nur die früheren Autobuslinien voll ersetzt, sondern ein Netto-Plus von 20% an Nutzern der ÖV-Systems gewonnen. Padua plant konkret den Bau einer zweiten Linie.

 

GR Rudi Benedikter

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Tagesausflug zur Besichtigung der Tram in Padova

Bozen/Padua – Die Bozner Stadträtin Judith Kofler Peintner, Gemeinderätin Brigitte Foppa und Gemeinderat Rudi Benedikter organisieren einen Tagesausflug per Bahn nach Padua zwecks Besichtigung der dortigen Tram. Auch Vizebürgermeister Klaus Ladinser wird teilnehmen.

Die Stadt Padua hat zwischen 2002 und 2008 eine 9,8 km lange stadtquerende Nord-Süd Tramlinie nach dem „Monorail-System“ gebaut: Eine zentrale Leitschiene, eingelegt in eine Betonkassette, leitet die Tram-Züge, die auf Gummirädern auf einer eigenen „geschützten“ Betonfahrbahn rollt.

Bedient wird damit ein Einzugsgebiet von 132.000 Einwohnern. Die Gesamtbaukosten betragen 93 Millionen Euro. Sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht sei Paduas Tram interessant für einen Systemvergleich mit der traditionellen Tram und dem derzeit diskutierten Metrobus (Bus-Way) für den Raum Bozen-Überetsch, erklärt Rudi Benedikter in einer Aussendung.

Die Teilnahme an der Exkursion steht allen Interessierten frei, nicht nur den Bozner Stadt- und Gemeinderäten, sondern auch den Gemeindevertretern und anderen am Thema Interessierten in unseren Nachbargemeinden Eppan und Kaltern.

Programm für Freitag, 15. Juni 2012
Hinfahrt:
Bahnhof BZ – Abfahrt: 7.31 Uhr
Padua – Ankunft: 10.12 Uhr

Empfang in Padua durch Vizebürgermeister Dr. Ivo Rossi ev. anschließend Mittagessen
Führung: Ing. Alberto Cavallini – Direttore d’Esercizio Tram – APS Holding s.p.a.

Rückfahrt:
Padua – Abfahrt: 17.17 Uhr
Bozen – Ankunft: 20.22 Uhr

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Kosten. Bahnticket Einzelpreis Hin- u. Rückfahrt: 52,70. Euro

Anmeldung: Zwecks Gruppenticket (ab zehn Personen) per E-Mail an kanzlei(at)benedikter-bz.it bis spätestens Dienstag, 12. Juni 2012. Bei weniger als zehn Teilnehmern, gilt Einzelpreis w.o. und jede/r muss sich das Ticket selbst besorgen.

Weitere Informationen unter http://www.tramdipadova.it und unter http://www.padovanet.it.

news dal centro 7/2012

Riunione del consiglio di quartiere centro – piani – rencio del 30/5/12

Mozione infermeria viale Trento– Mozione marciapiede via Cavour 25

Rainer Steger ci spiega la procedura che devono passare le mozioni della nostra circoscrizione: in un primo incontro si discute l’argomento della mozione. Se noi consiglieri diamo un giudizio positivo, il/la consigliere/a deve mettere la mozione in una forma ufficiale per poi poter essere votata in un secondo momento.

Noi intanto abbiamo deciso di chiedere ulteriori informazioni prima di partire con step numero uno.

Rainer poi ci racconta dell’idea del consigliere comunale Palla di aprire il tratto di via castel roncolo che collega il vicolo sabbia e via Weggenstein in tutte e due le direzioni. Secondo il consigliere stesso sono gli abitanti (= in particolar modo lui) della zona, che chiedono questo intervento. Il comandante della polizia comunale si è già espresso contrario così come anche il consiglio della circoscrizione.

 

2°parte della seduta insieme con la circoscirzione Oltrisarco-Aslago

Rudi Benedikter ci presenta l’aggiornato rapporto sul Virgolo. Purtroppo le priorità della provincia sono tutte fuori di Bolzano, sicuramente deve passare ancora tanta acqua sotto il ponte perchè possa succedere qualcosa sul Virgolo.