Baudenkmal Negrellihalle erhalten

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Die Stadtliste Projekt Bozen unterstützt die Petition zum Erhalt des Baudenkmals “Negrellihalle” (UNESCO) am Bozner Bahnhof. Dies nicht nur, weil wir den architektonisch-historischen Wert des Bauwerkes an sich respektieren, sondern auch weil wir überzeugt sind, dass der Erhalt der Halle weder die provisorische Nutzung als Busbahnhof im Rahmen des Benko-Projektes noch die definitive Gestaltung des Bahnhofsareals präjudiziert, für letzteres sogar einen Mehrwert darstellen kann. Dies ganz im Sinne der Experten im Bereich Verkehrsplanung und Bautechnikgeschichte (wie Heiner Monheim und Berthold Burkhardt), die überzeugende Argumente für den Erhalt und die Nachnutzung des Gebäudes veröffentlicht haben.

Rudi Benedikter
Martin Fink

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Bahnhofsareal

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Dolomiten 12/01/2017

3. Gleis ins Unterland | 3° binario BZ-Ora

Mit einer Aktion haben heute Verdi-GrüneVerc/Projekt Bozen auf einen ihrer Programmpunkte aufmerksam gemacht. Sie fordern ein drittes Bahngleis fürs Unterland. Damit könnte eine S-Bahn Verbindung eingerichtet werden und die Anbindung wesentlich verbessert werden. Heute wurde am Bozner Bahnhof die „Grundgleislegung“ vorgenommen – symbolisch mittels eines Spielzeugzuges.
Initiiert wurde das Ganze von den Kandidaten Martin Fink und Erica Fassa. Beide fordern die rasche Verwirklichung dieser Maßnahme: „Ein drittes Bahngleis Richtung Süden würde die Anbindung an die Stadt erheblich verbessern“ erläutern sie. „Neben den Pendlern würden auch die Boznerinnen und Bozner wesentlich davon profitieren, wenn weniger Pendlerautos in die Stadt kommen würden und somit auch die Luftverschmutzung abnehmen würde“, sind sich Fassa und Fink sicher.

Con questa iniziativa i Verdi-GrüneVerc/Projekt Bozen intendono richiamare l’attenzione su uno dei punti importanti del loro programma: un terzo binario per collegare Bassa Atesina e Bolzano. Il terzo binario migliorerebbe notevolmente il collegamento con Ora tramite una metropolitana di superficie. Presso la stazione di Bolzano, con l’aiuto di un trenino giocattolo, si è voluto simulare il “ nuovo collegamento“.
L’iniziativa è dei candidati Erica Fassa e Martin Fink che sollecitano la rapida realizzazione del progetto: „Un terzo binario migliorerebbe in modo significativo il collegamento con la città“ e – sottolineano i candidati -, „porterebbe un vantaggio significativo sia ai pendolari che ai cittadini di Bolzano, perchè riducendo l’afflusso di automobili verso la città, diminuirebbe anche l’inquinamento atmosferico“.

10 Fragen an Gigi Spagnolli

Die Stadtliste Projekt Bozen hat gestern dem Bürgermeister eine Reihe von Fragen vorgelegt, um eine Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen den BM zu erhalten.
Mozione di sfiducia contro in Sindaco/Domande a Gigi Spagnolli
In vista della seduta di Consiglio Comunale sulla mozione di sfiducia promossa da parte dell’opposizione contro il Sindaco e la Giunta, “Projekt Bozen – Noi Bolzano”, dalla sua posizione “blockfrei” e non parte della maggioranza, ieri 03/09 ha confrontato lo stesso Sindaco con una serie di precise domande su temi concerti di politica cittadina, nelle speranza che le risposte del primo cittadino siano utili per la nostra decisione al momento del voto.

Bozen, am 3. September 2015
An Herrn Bürgermeister Dr. Luigi Spagnolli
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Als Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen Sie und den Stadtrat bitten wir Sie um kurze Stellungnahmen zu den folgenden Punkten:

1. Aufschnaiterschule: Wann wird endlich mit der Renovierung der Aufschnaiterschule an ihrem heutigen Standort begonnen?
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2. Flughafen: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 17.04.2012 durchführen? Wie werden Sie sich beim anstehenden Flughafen-Referendum aussprechen?
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3. Bahnhofsareal: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 in Durchführung des GR-Beschlusses Nr. 19 vom 18.03.2015 (Masterplan ARBO) und der Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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4. Jugend- und Kulturzentrum: Wann wird es gemäß Leitlinie 4/11 des aktuellen Regierungsprogramms realisiert?
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5. SEL/AEW: Wie wird die jährliche 10-Mio-€- Dividende für die Gemeinde Bozen prioritär verwendet werden?
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6. Virgl: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 zur „nachhaltigen Entwicklung des Virgls“, gemäß Masterplan (S.31) und gemäß Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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7. „Benko“: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 23. Juli 2015, der „Benko“ ablehnt, respektieren? Werden Sie die Initiative zur Abschaffung des Art. 55/quinquies Landes-Raumordnungsgesetz ergreifen?
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8. Wann und wie wird die gemeindeeigene Baulücke in der Südtirolerstrasse/Westseite im öffentlichen Interesse genutzt?
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9. Welche Schritte sind zur Aufwertung der Rolle der Stadtviertelräte geplant?
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10. Warum wollen Sie Ihr Wahlversprechen bzgl. Rugby-Feld / Sportzone Pfarrhof Süd nicht mehr umsetzen?
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Last, but not least:
11. Wie soll die endgültige Mitgliederzahl und wie die Kompetenzaufteilung in der Stadtregierung aussehen?

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Sprecher Martin Fink, StvRGries Sonja Abrate, GR Rudi Benedikter

Abkommen mit RFI: nicht nur reden, auch umsetzen!

Es ist positiv, dass von Seiten des Landes Signale zur Verbesserung des Schienenverkehrs kommen. Der Bevölkerung helfen jedoch keine Ankündigungen, sondern nur konkrete Schritte!

Rund 800 Bewohner der Bozner Stadtviertel Rentsch und Bozner Boden sind vom Lärm des Zugverkehrs stark betroffen: In der Nacht, wenn die lauten Güterzüge durchfahren, werden entlang der Bahnstrecke Lärmwerte von bis zu 76 Dezibel erreicht. Der Grenzwert beträgt laut Gesetz 60 Dezibel (10 Dezibel mehr entspricht einer Verdoppelung der Lautstärke). Schon Ende 2010 wurde vom damaligen Mobilitätslandesrat Widmann angekündigt, entlang der besonders belasteten Abschnitte Lärmschutzwände zu installieren. Da die Kosten hierfür das Land übernehmen wollte, wurde die Errichtung den Bewohnern als beschlossene Sache vorgestellt. Leider fehlt jedoch bis heute jede Spur von dieser Maßnahme.
Aus diesem Grund fordere ich die Landesregierung auf, zuerst die alten Versprechen umzusetzen, bevor großspurige neue Ankündigungen getätigt werden!

Martin Fink, Projekt Bozen
Stadtviertelrat Zentrum – Bozner Boden – Rentsch

siehe auch: http://salto.bz/article/05052015/grosse-worte-aber-wo-bleiben-die-taten

Flüchtlinge in Bozen

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Dolomiten 28. April 2015

2010-2015 – Unsere Bilanz

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Umweltpolitik:
Entschiedenes Auftreten gegen den Ausbau des Bozner Flugplatzes.
Autobahn: Forderung nach einem Tutorsystem („Section Control“) zwischen Bozen Nord und Bozen Süd anstelle eines aufwendigen und wenig bringenden Masterplans zur Luftqualität.
Einsatz für die Bäume unserer Stadt – auch in parteiübergreifender Zusammenarbeit mit „5stelle“.
Einsatz für mehr Radwege (z.B. Cavourstraße, Marconistraße).
Projekt Sanfte Erschließung des Virgls zur Naherholungszone mit Umlaufbahn

Urbanistik:
Einsatz für den Verbleib der Aufschnaiterschule am aktuellen und besten Standort.
Kaufhausprojekte: Kritischer Input.
Sigmundskron: Einsatz gegen das „Intermodalzentrum“ – Siegerprojekt
Einsatz für den Schutz von Ensembles (speziell Grieser Kellerei).
Für den Erhalt des Grieser Grünkeils, für den Erhalt des Waldes an den Bozner Hängen.
Promotoren des neuen Universitätsplatzes als grüne Oase mitten in der Stadt

Verkehr:
Einsatz für eine Tram ins Überetsch – Skepsis gegenüber dem Projekt Metrobus.
Einsatz für Tempo 30 bzw. die Beibehaltung von Tempo 40 in der Stadt.
Einsatz für Verbesserung der Schienenverbindung nach Meran.
Einsatz für schnellere Verwirklichung der Fußgängerbrücke über die Talfer.

Jugend und Junggebliebene:
Verwirklichung des Skateparks.
Unterstützung von Freie Musica, Musik libera.
Einsatz für ein alternatives Kulturzentrum (Projekt „UFO“).

Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung:
Unterstützung und Forderung von Bürgerversammlungen zu sensiblen Themen (z.B. Aufschnaiter).
Unterstützung der Initiative für mehr Demokratie, Unterstützung Referenden zur Direkten Demokratie und „2 Ja für Wasser als öffentliches Gut“.
Unterstützung von Bürgerinitiativen wie Quasi Centrum.
Unterstützung von „Free Walther“ – gegen die Kitschblumenbeete um das Waltherdenkmal.
Befürwortung Abhaltung eines Referendums zu „Park-Fiume“.

Verschiedene Beschlussanträge – dies & das:
Einführung einer aktuellen Fragestunde.
Benutzerfreundlicheres Bozner Lido.
Einsatz für die Erhaltung der GAS-Tankstelle unter dem Virgl.
Fußgängerbrücke Rittnerstr. – Schlachthofstr.
Einsatz für den Erhalt der Stadtviertelräte als Verbindungsglied zwischen Regierung und Bevölkerung.
Neugestaltung der Kompetenzen und Zusammensetzung der Stadtviertelräte.
Vorschläge gegen das Standlsterben am Obstplatz.
Einsatz für schnellere Reparatur des Kohlerer Aussichtsturms.
Kritische Stellungnahme zur Aufstellung von Kriegsgerät anlässlich des Alpini-Aufmarsches.
„PiantaLa“-Aktion zur eigenständigen Begrünung des Stadtviertels mittels Samenbomben.
Wiederverwertung alter Grabsteine.

….und noch vieles vieles mehr, wie auf diesem Blog ersichtlich

2 Projekte sind besser als 1…

“Planquadrat Bushof – Kaufhausprojekte Benko/Oberrauch” :

Die Ratsfraktion Projekt Bozen/Grüne begrüßt den Wettbewerb der zwei Projekte
Blamiert? Von wegen…
Wer schon von einer “Blamage” der Bozner Stadtpolitik geredet hatte – wie etwa die Landtags-Grünen (!) – muss sich eines Besseren belehren lassen: Allen Unkenrufen zum Trotz zeigt gerade die Tatsache, dass sich mit Benko und Oberrauch seit gestern nun doch zwei Bewerber um den Zuschlag für die urbanistische Umgestaltung des Areals Autobusbahnhof bemühen, dass die Gemeinde Bozen mit ihrer Strategie richtig fährt:
Cool bleiben, sich nicht jagen lassen, sondern mit Bedacht und im öffentlichen Interesse stadtverträgliche Rahmenbedingungen setzen, die von jeglichem Projektvorleger respektiert werden müssen.
Auch und gerade von Renè Benko, dem historischen Hauptpromotor der Initiative, der endlich aufhören soll, sich über angeblich “restriktive Kriterien” zu beschweren. Jetzt wird sich zeigen, welches Projekt sich besser in die Rahmenbedingungen fügt, die die Stadtpolitik (=Gemeinderat) bestimmt und nicht etwa ein privater Investor …..
GR Rudi Benedikter

Planquadrat Autobusbahnhof – Kaufhausprojekte

Urbanistikkommission 23.06.2014

 

Meine Stellungnahme zu: “Planquadrat Autobusbahnhof – Kaufhausprojekte”
Das Projekt muss für Bozen massgeschneidert werden: Dimension beschränken!

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Vorfeld der Entscheidung des Stadtrates über das Öffentliche Interesse an diesem Projekt möchte ich meine Position nochmals zusammenfassend präzisieren: Ich befürworte den von Privaten Investoren angestossenen Plan zur städtebaulichen Moderniserung des Planquadrats Autobusbahnhof rund um ein Kaufhausprojekt.
Die bisherige Diskussion hat jedoch ganz klar gezeigt: Das öffentliche Interesse der Stadt Bozen erfordert eine Beschränkung des Projektes auf eine stadtverträgliche Dimension. Vorrangiger Massstab dieses “Öffentlichen Interesses” darf nicht die Kosten/Nutzen Rechnung des Privaten Proponenten-Investors sein, sondern einzig der langfristige Nutzen der neuen öffentlichen und privaten Strukturen für die Stadt Bozen und ihre Bürger.

Konkret, die aus meiner Sicht wichtigsten Elemente dieses aktuellen, öffentlichen Interesses:
1. Das öffentliche Interesse der Stadt Bozen erfordert, dass die geplanten Bauwerke nach Fläche und Kubatur die heutigen Grenzen des Bahnhofsparkes (ca. 11.300 m² Fläche) respektieren. Die Fläche des Bahnhofsparks darf nicht zur Berechnung der zulässigen neuen Gesamtkubatur herangezogen werden.
2. Kernpunkt: Somit soll die für das Einkaufszentrum zulässige Handelsfläche maximal 25.000 m² betragen (entsprechend der schon für das Bahnhofsareal vorgesehenen Kaufhausfläche).
3. Gebäudehöhen und Baufluchtlinien des geltenden Bauleitplanes müssen respektiert werden.
4. Die folgenden Verkehrsstrukturen bzw. Massnahmen sind von vorrangigem Interesse für die Stadt:
– Ausdehnung der Fussgängerzone
– Ein moderner Autobus-Terminal
– Die verkehrstechnische Anbindung des Virgls durch eine Seilbahn: Es liegt im Interesse der Stadt, die technischen und finanziellen Synergien bei der Ausführung des Projektes Autobusbahnhof für die lang geplante Erschließung des Virgls zu nutzen!

GR Rudi Benedikter

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Commissione Urbanistica del 23.06.2014

Presa di Posizione RB

Perimetrazione ed obiettivi PRU ai sensi art. 55 quinquies LP 13/1997 area Perathoner/Alto Adige

Ridimensionere – a misura d’uomo!

Per salvare la – buona – iniziativa di intervento dull Areale via Perathoner/Alto Adige dobbiamo essere capaci di pensare un ridimensionamento dell’intervento secondo criteri che non siano prioritriamente la redditività economica della operazione per in proponent private ma – ovviamente I benefici a lungo termine per la città di Bolzano e I suoi cittadini, in termini di strutture pubbliche ma anche di strutture private (centro commercial)

1.Nella parte generale degli “Obiettivi di interesse pubblico“ e nella parte degli „Obiettivi specifici del sistema del verde“:
Sulla dimensione dell strutture commerciali: L’interesse pubblico della città di Bolzano richiede che la dimensione complessiva delle strutture (in termini di mq/mc) rispettino per intero i limiti attuali del Parco Stazione (che ha un a superficie di 11.300 mq ca.)

2.Nella parte “Obettivi specifici di qualità urbanisistica e funzione”:
La superficie commerciale non deve superare complessivamente mq 25.000, area equivalente all’incirca alla superficie originariamente prevista per un centro commerciale sull’Areale Ferroviario.

3.Nella fase della trattazione dell’Accordo di Programma, previsto dall art. 55/quinquies, commi 4-5-7 della LP 13/1997, sotto l’ipotesi del 5°comma 5 di tale regola venga inserito:
Realizzazione del collegamento funiviario con il Virgolo. È uno squisito interesse pubblico nella città di Bolzano, sfruttare per il Virgolo le sinergie techniche, temporali e finanziarie che vengono offerte nella fase di realizzazione del PRU via Alto Adige/Perathoner!

Cons. Rudi Benedikter / 23/6/14

„Benko & Co.“: Was braucht unsere Stadt?

Planquadrat Autobusbahnhof – Kaufhausprojekte

„Benko & Co.“: Was braucht unsere Stadt?

Ob Benko oder Oberrauch, ob „Kaufhaus Bozen“ oder „Erlebnishaus“ – die Stadt Bozen ist in Zugzwang. Zwei Großprojekte für das Stadtzentrum schweben im Raum, zwei Lobbys überbieten sich mit Werbeinitiativen für ihr jeweiliges Zukunftsprojekt. Die Gemeinde muss nun definitiv handeln. Im öffentlichen Interesse der Stadt und ihrer Bewohner:

Zwei Dinge sind zu tun: Erstens, den Rahmenplan für das sog. „Planquadrat Autobusbahnhof“ beschließen.

Zweitens, die BürgerInnen informieren und mitentscheiden lassen.

“Rahmenplan” bedeutet: Die Stadt Bozen muss bestimmen, unter welchen Bedingungen ein solches Großprojekt überhaupt “stadtverträglich” sein kann, mehr noch: Welchen Mehrwert es für eine gesunde Stadtentwicklung bringen soll. Die Gemeinde muss nicht nur die urbanistischen Standards, den Umfang und die Baukubatur des Areals definieren, sondern auch all jene (Verkehrs-)Strukturen die bei jedem Kaufhausprojekt mitrealisiert werden müssen – wohlgemerkt, auf eigene Kosten des Investors.

Meiner Meinung nach sollte dieser Rahmenplan zumindest folgende konkreten Vorgaben machen:

  1. Mobilitätszentrum – im Wesentlichen der neue Autobusbahnhof
  2. Vollständiger Erhalt und Aufwertung des Bahnhofsparks als zentrale Grünfläche
  3. Verkehrsberuhigung Südtirolerstraße-Perathonerstraße-Bahnhofsallee
  4. Nur das Minimum an Parkplätzen sowie Zufahrtswege gemäß Verkehrsstudie Prof. Hüslers.
  5. Virglbahn – Talstation und Umlaufbahn.
  6. Kongresszentrum, Hotel, Restaurant.

„Mitentscheiden“ heisst: Vor dem Hintergrund dieses Rahmens soll die Meinung der Bozner Bürgerinnen und Bürger über die konkreten Projekte eingeholt werden.. Wie der Stadtviertelrat Bozen-Zentrum-Bozner Boden-Rentsch in seiner Sitzung vom 2. April 2014 beschlossen hat, “sollen möglichst alle interessierten Kategorien und Bürger in den Entscheidungsprozess einbezogen werden”. Nach der Entscheidung des Stadtrates über das Öffentliche Interesse sollen die konkreten Projekte über die Entwicklung des “Planquadrats Autobusbahnhof” bei zumindest einer öffentlichen Versammlung vorgestellt, erläutert und zur Diskussion gestellt werden. Der Stadtrat sollte das Meinungsbild berücksichtigen und – soweit nicht eindeutig – eine beratende Volksbefragung abhalten.

Gemeinderat Rudi Benedikter