Sanierung der Aufschnaiterschule ist auch dringend!

Bozen – Wie berichtet, stellten Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi und Stadtrat Luis Walcher stellten gestern einen Investitionsplan im Umfang von 53 Millionen Euro vor, der großteils aus einem Verwaltungsüberschuss resultiert.

„Leider fehlt die Aufschnaiterschule in der Liste dieser geplanten Investitionen. Dabei sind seit der Vereinbarung vom 28.12.2016 zwischen der Gemeinde Bozen und dem Land Südtirol die rechtlichen Weichen gestellt für die Sanierung und Modernisierung der Aufschnaiterschule am heutigen Standort  – ein Ziel, für das sich die Stadtliste Projekt Bozen an der Seite der Schulgemeinschaft seit 2007 konsequent einsetzt!“, betonen Rudi Benedikter und Martin Fink, Stadtviertelräte in Zentrum-Rentsch-Bozner Boden.

Die momentane günstige Finanzlage der Gemeinde erlaube es, neben anderen sicherlich auch dringlichen Projekten, endlich auch die Sanierung der Aufschnaiterschule in Angriff zu nehmen. „Dies auch deshalb, weil erst vor kurzem Stadtgemeinde und Landesverwaltung übereinkamen, die Entwirrung der vertrackten Vertragslage von den konkreten Baumaßnahmen zu trennen“, so Benedikter und Fink.

Die beiden ersuchen daher die Gemeinde, die Finanzierung der dringenden Renovierungsarbeiten an der Aufschnaiterschule in den Investitionsplan für das laufende Jahr 2017 aufzunehmen.

Südtirolnews 16. Mai 2017

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Die Elf fürs Zentrum | presentazione candidati centro

Heute haben Grüne und Projekt Bozen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtviertelrat Zentrum-Bozner Boden-Rentsch vorgestellt. Diese sind Martin Fink, Ulrike Spitaler, Thomas Brachetti, Maria Laura Lorenzini, Laura Trott, Peter Tomasi, Hildegard Rottensteiner, Anton Auer, Maurizio Bergamini Riccobon, Mimoza Aliaj und Tobias Planer.

Als Verfechter der Basisdemokratie haben die Stadtviertelräte bei uns einen weitaus größeren Stellenwert als in den meisten anderen Parteien und Bewegungen. Speziell im Stadtviertel Zentrum konnten in der Vergangenheit einige Themen angeschoben werden, wie beispielsweise die Neugestaltung des Uniplatzes, die in diesem Sommer umgesetzt werden soll.

In den kommenden vier Jahren werden wir weiter hartnäckig daran arbeiten, dass die Aufschnaiterschule endlich renoviert wird. Weitere Schwerpunkte bilden der Busverkehr durch Rentsch und die Aufwertung des Bozner Bodens. Zu guter Letzt wollen wir versuchen, die negativen Auswirkungen des Benko-Projekts so gering wie möglich zu halten.

Verdi/Projekt Bozen hanno presentato i loro 11 candidati per la circoscrizione Centro-Piani-Rencio: Martin Fink, Ulrike Spitaler, Thomas Brachetti, Maria Laura Lorenzini, Laura Trott, Peter Tomasi, Hildegard Rottensteiner, Anton Auer, Maurizio Bergamini Riccobon, Mimoza Aliaj e Tobias Planer.

Noi come Verdi/Projekt Bozen apprezziamo molto questi “piccoli consigli”. Spesso le buone idee nascono dal basso. Gli ultimi anni ci hanno mostrato che si può portare avanti anche qualche iniziativa su livello circoscrizionale, come p.es. la nuova piazza Università che verrà inaugurata a fine estate.

Nei prossimi anni vogliamo mettere il nostro focus sulla valorizzazione dei Piani e sulla riduzione del numero degli autobus che attraversano ogni giorno Rencio. Inoltre cercheremo di minimizzare i disagi creati dal progetto Benko e di riqualificare il Virgolo.

„Aufschnaiterschule“ : € 1.500.000 Landesbeitrag für Sanierung einsetzen!

Vorausgeschickt:

Als Gemeinderat habe ich mich jahrelang (seit 2007) für den Erhalt uns die Sanierung der Aufschnaiterschule am Standort Leonardo da Vinci Straße eingesetzt – letztlich mit Erfolg, wie die politischen Beschlüsse zeigten: Insbesondere erinnere ich daran, dass der Südtiroler Landtag am 4. März 2015 einstimmig beschlossen hat, dass die traditionsreiche deutsche Mittelschule an ihrem heutigen Standort verbleiben soll und dringend saniert bzw. modernisiert werden soll

Nun melden Medien, dass Sie Herr Kommissär, die „Annahme einer Finanzierung von 1.500.000 für die „Errichtung der neuen Aufschnaiterschule in der Weggensteinstraße“ beschlossen hätten (Tageszeitung, Fr. 18.12.15, Seite 11)

Das kann es doch nicht sein. Man kann doch nicht so viel Geld für die „Fata Morgana“-Neubau zweckbinden, und dabei die dringende Sanierung der heutigen Schule vergessen!!

Ich ersuche Sie, Herr Kommissär, dieses Geld für die dringend notwendige Sanierung der Schule am heutigen Standort einzusetzen: Als a.o. Kommissär haben Sie jede Kompetenz, Ihren eigenen Beschluss sofort dahingehend abzuändern.!

Rudi Benedikter – „Stadtliste Projekt Bozen“

Bozens Zukunftsprojekte jetzt anpacken

Sehr geehrte Frau Kommissärin!

Sie kennen sicher die wundersamen Geschichten des berühmten Lügenbarons Carl Friedrich von Münchhausen (1720-1797), „der sich und sein Ross am eigenen Schopf aus dem Sumpf zog….“   Die Affäre Benko hat die Stadtpolitik „in den Sumpf geritten“, hat Bozen nun schon zwei Jahre in Geiselhaft gehalten. Die Stadt darf nicht ein weiteres Jahr blockiert bleiben, wir müssen einen Neustart versuchen, mit einem Paket von Stadtentwicklungsmaßnahmen.

Im Grunde geht es darum, ein Paket von bereits beschlossenen und – zum Teil – im laufenden Haushalt auch finanzierten Maßnahmen und Projekten schrittweise umzusetzen: Da Sie, Frau Kommissärin, nunmehr alle Kompetenzen von Gemeinderat, Stadtrat und Bürgermeister in Personalunion halten, richten wir an Sie schon jetzt die Aufforderung:

Zunächst das „Benko-Wiederaufnahmedekret“ Nr. 39 vom 24.09.2015 im Wege des administrativen Selbstschutzes zu widerrufen und sodann folgende Projekte im Rahmen Ihrer Kompetenzen voranzutreiben:

  1. das Bahnhofsprojekt gemäß ARBO-Masterplan (Gemeinderatsbeschluss Nr. 19 vom 18.03.2015) zumindest das Intermodalzentrum: Ernennung des „Advisors“;
  2. den Umfahrungstunnel der SS 12 (Realisierung gemäß Mobilitätsplan: binnen 2015…)
  3. das Projekt Erschließung des Virgls gemäß Masterplan GR-B Nr. 1/ 21.01.2010, S.31;
  4. die Sanierung der Aufschnaiterschule
  5. den Neubau des Stadtmuseums
  6. die Neugestaltung des Universitätsplatzes (LR-Dekret Nr. 31 vom 25.1.2012…)
  7. den Bau des Jugend- und Kulturzentrums.

Wir verbinden diese Aufforderung mit der Bitte um einen Gesprächstermin zu diesem Thema und verbleiben, mit vorzüglicher Hochachtung

Rudolf Benedikter – Martin Fink

10 Fragen an Gigi Spagnolli

Die Stadtliste Projekt Bozen hat gestern dem Bürgermeister eine Reihe von Fragen vorgelegt, um eine Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen den BM zu erhalten.
Mozione di sfiducia contro in Sindaco/Domande a Gigi Spagnolli
In vista della seduta di Consiglio Comunale sulla mozione di sfiducia promossa da parte dell’opposizione contro il Sindaco e la Giunta, “Projekt Bozen – Noi Bolzano”, dalla sua posizione “blockfrei” e non parte della maggioranza, ieri 03/09 ha confrontato lo stesso Sindaco con una serie di precise domande su temi concerti di politica cittadina, nelle speranza che le risposte del primo cittadino siano utili per la nostra decisione al momento del voto.

Bozen, am 3. September 2015
An Herrn Bürgermeister Dr. Luigi Spagnolli
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Als Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen Sie und den Stadtrat bitten wir Sie um kurze Stellungnahmen zu den folgenden Punkten:

1. Aufschnaiterschule: Wann wird endlich mit der Renovierung der Aufschnaiterschule an ihrem heutigen Standort begonnen?
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2. Flughafen: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 17.04.2012 durchführen? Wie werden Sie sich beim anstehenden Flughafen-Referendum aussprechen?
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3. Bahnhofsareal: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 in Durchführung des GR-Beschlusses Nr. 19 vom 18.03.2015 (Masterplan ARBO) und der Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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4. Jugend- und Kulturzentrum: Wann wird es gemäß Leitlinie 4/11 des aktuellen Regierungsprogramms realisiert?
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5. SEL/AEW: Wie wird die jährliche 10-Mio-€- Dividende für die Gemeinde Bozen prioritär verwendet werden?
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6. Virgl: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 zur „nachhaltigen Entwicklung des Virgls“, gemäß Masterplan (S.31) und gemäß Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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7. „Benko“: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 23. Juli 2015, der „Benko“ ablehnt, respektieren? Werden Sie die Initiative zur Abschaffung des Art. 55/quinquies Landes-Raumordnungsgesetz ergreifen?
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8. Wann und wie wird die gemeindeeigene Baulücke in der Südtirolerstrasse/Westseite im öffentlichen Interesse genutzt?
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9. Welche Schritte sind zur Aufwertung der Rolle der Stadtviertelräte geplant?
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10. Warum wollen Sie Ihr Wahlversprechen bzgl. Rugby-Feld / Sportzone Pfarrhof Süd nicht mehr umsetzen?
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Last, but not least:
11. Wie soll die endgültige Mitgliederzahl und wie die Kompetenzaufteilung in der Stadtregierung aussehen?

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Sprecher Martin Fink, StvRGries Sonja Abrate, GR Rudi Benedikter

2010-2015 – Unsere Bilanz

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Umweltpolitik:
Entschiedenes Auftreten gegen den Ausbau des Bozner Flugplatzes.
Autobahn: Forderung nach einem Tutorsystem („Section Control“) zwischen Bozen Nord und Bozen Süd anstelle eines aufwendigen und wenig bringenden Masterplans zur Luftqualität.
Einsatz für die Bäume unserer Stadt – auch in parteiübergreifender Zusammenarbeit mit „5stelle“.
Einsatz für mehr Radwege (z.B. Cavourstraße, Marconistraße).
Projekt Sanfte Erschließung des Virgls zur Naherholungszone mit Umlaufbahn

Urbanistik:
Einsatz für den Verbleib der Aufschnaiterschule am aktuellen und besten Standort.
Kaufhausprojekte: Kritischer Input.
Sigmundskron: Einsatz gegen das „Intermodalzentrum“ – Siegerprojekt
Einsatz für den Schutz von Ensembles (speziell Grieser Kellerei).
Für den Erhalt des Grieser Grünkeils, für den Erhalt des Waldes an den Bozner Hängen.
Promotoren des neuen Universitätsplatzes als grüne Oase mitten in der Stadt

Verkehr:
Einsatz für eine Tram ins Überetsch – Skepsis gegenüber dem Projekt Metrobus.
Einsatz für Tempo 30 bzw. die Beibehaltung von Tempo 40 in der Stadt.
Einsatz für Verbesserung der Schienenverbindung nach Meran.
Einsatz für schnellere Verwirklichung der Fußgängerbrücke über die Talfer.

Jugend und Junggebliebene:
Verwirklichung des Skateparks.
Unterstützung von Freie Musica, Musik libera.
Einsatz für ein alternatives Kulturzentrum (Projekt „UFO“).

Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung:
Unterstützung und Forderung von Bürgerversammlungen zu sensiblen Themen (z.B. Aufschnaiter).
Unterstützung der Initiative für mehr Demokratie, Unterstützung Referenden zur Direkten Demokratie und „2 Ja für Wasser als öffentliches Gut“.
Unterstützung von Bürgerinitiativen wie Quasi Centrum.
Unterstützung von „Free Walther“ – gegen die Kitschblumenbeete um das Waltherdenkmal.
Befürwortung Abhaltung eines Referendums zu „Park-Fiume“.

Verschiedene Beschlussanträge – dies & das:
Einführung einer aktuellen Fragestunde.
Benutzerfreundlicheres Bozner Lido.
Einsatz für die Erhaltung der GAS-Tankstelle unter dem Virgl.
Fußgängerbrücke Rittnerstr. – Schlachthofstr.
Einsatz für den Erhalt der Stadtviertelräte als Verbindungsglied zwischen Regierung und Bevölkerung.
Neugestaltung der Kompetenzen und Zusammensetzung der Stadtviertelräte.
Vorschläge gegen das Standlsterben am Obstplatz.
Einsatz für schnellere Reparatur des Kohlerer Aussichtsturms.
Kritische Stellungnahme zur Aufstellung von Kriegsgerät anlässlich des Alpini-Aufmarsches.
„PiantaLa“-Aktion zur eigenständigen Begrünung des Stadtviertels mittels Samenbomben.
Wiederverwertung alter Grabsteine.

….und noch vieles vieles mehr, wie auf diesem Blog ersichtlich

Stadtviertelrat Zentrum-Bozner Boden-Rentsch für rasche Sanierung der Aufschnaiterschule

In der aktuellen Sitzungswoche steht ein Beschlussantrag des Abgeordneten Paul Köllensperger
auf der Tagesordnung. Vgl: http://goo.gl/ltA5K2
Auf meine Initiative hin sprach sich der Stadtviertelrat bei seiner letzten Sitzung dafür aus, den zweiten Punkt des Antrages von Paul Köllensberger zu unterstützen und eine rasche Sanierung der Schule zu fordern.

Bereits in der Vergangenheit war der desolate Zustand der Schule öfters Thema bei Ratssitzungen, 2011 wurden auch zwei Bürgerversammlungen zum Thema organisiert. Der Verlegungsdeal hätte der Gemeinde Bozen einiges an Geld gebracht, allerdings auf Kosten der vielen Schülerinnen und Schüler der größten und traditionsreichsten Bozner Mittelschule deutscher Unterrichtssprache! Deshalb traten wir von Projekt Bozen immer für einen Verbleib der Schule am jetzigen Standort und einen raschen Umbau als beste Lösung ein.
Mittlerweile sind wieder einige Jahre vergangen. Der Vorwurf der Untätigkeit, der früher der Gemeinde gemacht worden ist, kann mittlerweile gleichermaßen dem nunmehr zuständigen Land gegenüber gemacht werden.

Es bleibt zu hoffen, dass der Beschlussantrag im Landtag etwas bewirkt, sodass künftig auch die Bozner Mittelschüler angemessene Unterrichtsräume bekommen!

Stadtviertelrat Martin Fink

Aufschnaiterschule – der beste Standort ist der heutige!

Statt 38 Millionen Euro für einen Neubau neben der Goetheschule,
reichen 15 Millionen Euro für eine neue Schule am heutigen Standort.

Das ist mein Vorschlag und er stützt sich auf folgende Daten:

Der gesamte Verlegungsdeal zwischen Gemeinde Bozen und Land hat einen Kostenumfang von 38-40 Mio. Euro.

Diesem Manöver steht das landeseigene Umbau- und Modernisierungsprojekt am heutigen Standort gegenüber: 15,2 Mio € (Arch. Dr. March, „Runder Tisch“ am 8.07.2011).

Angesichts der enormen rechtlichen Hindernisse (Enteignungsfrage – Franziskaner) für das Verlegungsprojekt; angesichts der dringend notwendigen Sanierung des Schulgebäudes in der Leonardo da Vinci Straße; angesichts der ohnehin äußerst angespannten Budget-Lage sowohl in Gemeinde als auch im Land wären Verbleib, Umbau und Modernisierung am heutigen Standort die rechtlich und finanziell einfachste, schnellste, kostengünstigste Lösung für unsere Traditionsschule!

Ich bin vollkommen überzeugt, daß dies der beste Ausweg aus dem Dilemma Aufschnaiterschule wäre – eine Lösung, die jeder verantwortungsbewusste öffentliche Verwalter anstreben müsste. Ich ersuche Euch, sie beim nächsten Gespräch zwischen Stadtrat und Landesregierung vorzulegen.

GR Rudi Benedikter

Stadtviertel: Schwerpunkte für 2013

TOP 1: Sammlung und Diskussion von programmatischen Punkten für das Jahr 2013 von Seiten der Mitglieder des Stadtviertelrates

folgende Punkte sollen 2013 nach und nach auf die Tagesordnung gesetzt und behandelt werden:

Abhaltung von 2 Bürgerversammlungen: Obstmarkt, Parkregelung Anwohner der Altstadt am Wochenende

gefällte Zeder Piavestr. und Radweg Mühlgasse: Ortsbegehung

Baumschlägerungen entlang der Flussufer: Wildbachverbauung (Pollinger) zu Sitzung einladen

Gasteinerschule – drohender Abriss des Anbaus

Waltherdenkmal: Einsparung der überflüssigen Blumenverzierung

Einführung Tagesordnungspunkt „Aktuelles“ zu Beginn jeder Sitzung

Platzneu- und umgestaltung: Einbindung des Stadtviertelrates

Straßennamen: Anbringung erklärender Tafeln (inkl. QR-Code) evtl. mit Geld des SVR

Umsetzung bereits behandelter Punkte: Radfahrerbrücke über Talfer, Neugestaltung Don-Franzoi-Platz, Aufstellung der Picknickbänke

Aufwertung des Stadtviertelrates durch zusätzliche Kompetenzen und Finanzen

Christkindlmarkt bis zum 6. Jänner (unterschiedliche Meinungen der übrigen SVRäte)

Aktive Kontrollen von Seiten der Straßenarbeiter bei Bauvorhaben

Museion: Entschärfung des Radübergangs wie besprochen

Hundedreck: Problem verschärft sich – Einsatz Umweltpolizei, Presse

SASA-Sparpläne: Einbindung des SVR vor Streichung von Fahrten

Eislaufplatz Talfer: 2013 frühzeitig planen

Tiefgarage Rentsch

Aufschnaiterschule: Wie geht es weiter? Mehr Infos zum aktuellen Stand

Stadträtin Kofler-Peinter 3-4x im Jahr einladen: Fixierung der Termine zu Jahresbeginn

Straßenreinigung auch in Trientstrasse durchführen

Mustergasse: Ausstreuung Sand wie in anderen Straßen mit Pflastersteinen

Radständer Museumstr. Höhe Despar-Ötzi

Little Free Library

ausstehende Punkte vom Programm von 2010

Altstadt: Regulierung Belieferung der Geschäfte

Bahnhofspark aufwertenCineplexx: Parkplatzproblem lösen

Fußballplätze – Wartung

liegende Polizisten sind teilweise unvollständig, Gefahr entschärfen

Oswaldweg: Schild für Engpass besser platzieren

Oswaldweg / Kreuzung Oswaldleiten: Entfernung Mülleimer bei Marterle Hl. Oswald

Kamerasystem Einfahrt Altstadt: StV-Rat bereits im Vorfeld einbinden

Radweg Cavourstasse verwirklichen

TOP 2: Mitteilungen des Präsidenten

L’associazione ARCI Scacchi Bolzano organizza l’ottavo torneo „Open Internazionale di Scacchi“ presso la sala polifunzionale dello Premstallerhof nelle gironate 3-5 maggio 2013. L’associazione chiede la partecipazione del Consiglio di Quartiere all’organizzazione della manifestazione e la concessione gratuita della sala polifunzionale per i giorni dell’evento.

favorevoli: 11, contrari: 0, astenuti: 0

Die Kosten für die Erneuerung des Bodenbelages des Fußball- (45.000 Euro) und des Handballfeldes (28.000 Euro) auf den Talferwiesen wäre fällig. Da die Talferwiesen nicht in die Kompetenz des Stadtviertels fallen und zudem das Investitionsbudget des Stadtviertels nur 45.000 beträgt, wird von einer Unterstützung einstimmig abgesehen.

Die nächste Sitzung wird am 30. Jänner 2013 abgehalten. Bereits fixe TO: Gutachten zum Haushalt, little free library, Bürgerversammlung Obstmarkt

SVRat Martin Fink

Dolomiten 17/01/2013

Dolomiten 17/01/2013

Dolomiten 19/01/2013

Dolomiten 19/01/2013

 

Gemeinde Bozen – Haushalt 2013 – Sparpläne

„IMU erhöhen“   oder  „Vereinsbeiträge kürzen“?  Das ist NICHT die Frage!

Man kann auch bei –  umstrittenen – Investitionen enorm sparen!

Als Ratsfraktion Grüne/Projekt Bozen  akzeptieren wir kein solches „Entweder-Oder“, dies wäre eine  unzulässige Vereinfachung.  Tatsächlich gibt es viel mehr mögliche (Spar-)Maßnahmen, über die man in unserer Mehrheit vernünftig reden könnte, einige davon hat VizeBM Klaus Ladinser bereits ins Spiel gebracht:  Verkauf vom Gemeindewohnungen, Kürzungen bei Personalkosten und Ämtern, eine Sonderquote bei der Gemeindenfinanzierung….

Aber auch der Investitionsbereich darf bei der Haushaltsplanung 2013 nicht ausgeklammert bleiben.

Beispiel: Am wirkungsvollsten könnten wir aber im Bereich der (großen und umstrittenen ) Investitionen sparen, etwa bei der „Operation Aufschnaiterschule“: Anstatt die Schule in einer 28-Mio.-€-Operation (Baukosten Neubau)  zu verlegen, könnte man sie mit einem viel geringeren Investitionsaufwand von 15 Mio.€ (Baukosten Umbau Leonardo da Vinci Straße) am heutigen Standort modernisieren (1) Da in beiden Fällen nur 50% der Investitionskosten vom Rotationsfonds des Landes gedeckt sind, steckt also schon darin für die Gemeinde ein Sparpotential von 7,5 Mio. Dagegen nimmt sich die erhoffte Mehreinnahme von ca. 1 Mio € durch die IMU-Erhöhung  von 0.76  auf 0,80 direkt bescheiden aus…..

GR Rudi Benedikter

(1) Offizielle Daten, auf Wunsch per Fax.