Spiegare i nomi delle vie di BZ

Vorweihnachtlicher Verkehrskollaps

Es staut der Verkehr, es wälzt sich die Masse, es klingeln die Kassen – oh, wie wir diesen Rummel hassen….“ (rb, ext.)

Anlässlich des erneuten Verkehrskollapses um den 8. Dezember fordern wir ein Umdenken in Sachen Tourismus – und bei der Mobilität im Ballungsraum Bozen!

Erneut wurde deutlich, dass die Grenzen des für die Bevölkerung Zumutbaren längst überschritten sind. Während einige Wenige glänzende Geschäfte machen, bleibt für den Großteil der Bewohner unserer Stadt nur Dreck, Stau und Abgase. Neben der eh schon prekären Lage unter der Woche sind die Bozner nun zunehmend auch noch an den Wochenenden von einem Dauerstau umgeben.

Leider begnügen sich die zuständigen Politiker mit Ankündigungen (siehe z.B. Umfahrung SS12), anstatt dass endlich konkrete Schritte unternommen werden. Konkrete Schritte, die wir „seit Jahr und Tag“ – im Grunde seit Jahrzehnten ! – fordern, Verkehrsstrukturen, die z.T. längst offiziell beschlossen sind: Der Umfahrungstunnel Staatsstraße 12, die Tram Bozen-Überetsch, den Hörtenbergtunnel.

Aber auch kurzfristige Maßnahmen, wie etwa alternierende Fahrverbote („targhe alterne“), Citymaut, Schließung der Westeinfahrt für Nicht-Bozner, periphere Auffangparkplätze würden derweil Abhilfe schaffen und uns eine Verschnaufpause bringen….

Hauptsache man unternimmt endlich konkret etwas – und zerredet nicht alles mit dem hohlen Verweis auf ein „Gesamtkonzept“!

Martin Fink & Rudi Benedikter

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A22: Euphorie unangebracht

pbz euphorie

 

Neue Buslinie rund um die Altstadt

15

Ab Dezember soll eine neue Buslinie rund um die Altstadt verkehren. Als Nr. 15 werden dabei 2 Busse im Einsatz sein, die zwischen 7 und 19 Uhr folgende Strecke im 20-Minuten-Takt bedienen werden:

Bahnhof – De-Lai-Str.-Zollstange-Cavourstr.-Weggensteinstr.-Selig-Heinrich-Str.-Runkelsteiner Str.-Wangergasse-Talfergasse-Rosministr.-Kolpingallee- Dominikanerplatz-Waltherplatz-Bahnhof

Ab 2018 plant man zudem, die Linie mit Elektrobussen auszustatten. Ob das Angebot von der Bevölkerung angenommen wird, bleibt indes abzuwarten.

Stv Martin Fink

Wanderwege Kohlern & downhill

In Bezug auf den heute (28.06.2017) in der Tageszeitung Dolomiten und auf stol.it erschienen Artikel „Downhill: Der AVS lässt Wanderwege auf“

Einerseits bedauern wir die Ankündigung des AVS, aufgrund der übermäßigen Nutzung durch Downhiller, Wanderwege nach Kohlern (Nr. 4 und Nr. 4A) aufzulassen. Auf der anderen Seite tun sich dadurch aber neue Perspektiven auf: Von einer eigenen Downhill-Strecke könnten auch Wanderer profitieren, wenn gleichzeitig die anderen Wege (der sogenannte Seniorensteig und der Weg von Haslach auf den Virgl) für Downhiller gesperrt würden.

Die betreffenden Steige, die eigentlich von Wanderern generell und in Vergangenheit recht spärlich benutzt wurden, könnten somit als ausschließliche und exklusive Downhillstrecken ausgewiesen werden. Eine derartige Nutzung, auf die wir in Vergangenheit schon des Öfteren hingewiesen haben, würde der Stadt Bozen endlich die ersten derartigen, in Downhillerkreisen schon lange heiß ersehnten und im gesamten Alpenraum ansonsten äußerst seltenen Ganzjahresstrecken bescheren. Auch die Nutzung der ständig defizitären Kohlererseilbahn könnte somit gestärkt und die ausgewiesenen Downhillstrecken nun endlich offen beworben werden. Im Vergleich zu anderen Sportarten, wie z.B. dem Skifahren, ist der Flächenverbrauch äußerst gering. Somit könnten neue (junge) Tourismuszielgruppen angesprochen werden, ohne natur- und kostenintensive Eingriffe tätigen zu müssen.

Vorstellbar wäre eine direkte Betreuung und Instandhaltung der Steige durch einen in der Downhill-Szene tätigen Verein, natürlich in enger Zusammenarbeit mit den Grundstücks-, bzw. Waldbesitzern, der Gemeinde Bozen und dem Verkehrsamt.

Für die Ratsfraktion Grüne-Verdi-Verc/Projekt Bz
Tobias “Tobe” Planer, Fraktionssprecher Gemeinderat

Martin Fink, Stadtviertelrat Zentrum-Bozner Boden-Rentsch

Uli Spitaler, Stadtviertelrätin Zentrum-Bozner Boden-Rentsch

Michael Keitsch, Stadtviertelrat Haslach-Oberau

 

Presa di posizione di Verdi/Projekt Bozen riguardo agli articoli pubblicati sui quotidiani Dolomiten, su stol.it „Downhill: Der AVS lässt Wanderwege auf“ (28.06.2017) e sull‘Alto Adige (29.06.2017) “Downhill, sport invasivo. L’AVS ‘cancella’ il Colle”.

Da un lato ci dispiace che l‘Alpenverein abbia deciso di abbandonare la cura dei sentieri n° 4 e 4A che dalla città di Bolzano portano al Colle. L‘AVS ha deciso di adottare questa misura per via dell‘eccessivo utilizzo dei sentieri da parte degli amanti del „downhill“, attività discussa e controversa per via della difficile convivenza tra escursionisti e praticanti di questo sport.

Da una parte, quindi, ci rammarica questa decisione. Dall‘altra parte, però, questa misura potrebbe aprire anche nuove prospettive e portare vantaggi anche per chi ama le passeggiate: I sentieri n° 4 e 4A potrebbero essere ora destinati esclusivamente a „sentieri downhill“. In compenso altri sentieri come il „sentiero per gli anziani“ o il sentiero che da Aslago porta sul Virgolo potrebbero essere riservati esclusivamente a chi cammina e, vista l‘alternativa, essere esplicitamente interdetti a chi fa downhill.

I sentieri n° 4 e 4A vengono attualmente poco utilizzati dagli escursionisti. Per questo motivo sarebbe abbastanza facile trasformarli anche ufficialmente in „percorsi downhill“. Già da tempo i Verdi bolzanini chiedono di istituirne sul territorio cittadino. Questa sarebbe l’occasione giusta: una trasformazione da sentiero escursionistico in sentiero downhill porterebbe vantaggi a chi pratica questo sport e agogna un percorso utilizzabile tutto l’anno – cosa estremamente rara nell’arco alpino.

Un sentiero downhill potrebbe attrarre nuove categorie di (giovani) turisti, senza avere bisogno di onerosi investimenti o impattanti misure. In confronto con altre attività sportive come ad es. lo sci, il downhill presenta inoltre un consumo di suolo minimo. Non per ultimo potrebbe portare vantaggi anche per la funivia del Colle, cronicamente in deficit che così sarebbe sostenuta e potrebbe vivere una piccola rinascita.

La cura del sentiero potrebbe essere affidata ad un‘associazione attiva nel settore downhill, in stretta collaborazione con i proprietari degli appezzamenti, con il Comune di Bolzano e l‘azienda di soggiorno.

Per il gruppo consiliare,

Tobias “Tobe” Planer, Capogruppo nel Consiglio Comunale

Martin Fink, Consigliere di Circoscrizione Centro-Piani-Rencio

Uli Spitaler, Consigliera di Circoscrizione Centro-Piani-Rencio

Michael Keitsch, Consigliere di Circoscrizione Oltrisarco-Aslago

Wann kommt die Tram?

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Einweihung Uniplatz

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Dolomiten 16/11/2016

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Tageszeitung 16/11/2016

Uniplatz

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Dolomiten 7/10/2016

Lokalaugenschein Marconistraße

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Dolomiten 16/07/2016

neuer Uniplatz kommt

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Dolomiten 12/05/2016