Elefantenduell

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Dolomiten 30/01/2018

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Haslach / Oltrisarco

Die Liste Grüne/Projekt Bozen hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Stadtviertelrats Haslach/Oberau vorgestellt: Es sind dies Tobe Planer, Sonja Abrate, Michael Keitsch, Martin Fink, Lucia Marcon, Edi Benedikter, Samir Ben Haj Hassen und Toni Auer.

„Im Stadtviertel Oberau-Haslach haben wir uns besonders für die Pflege und Aufwertung der Virgl-Promenade eingesetzt, die wir allerdings noch verbessern wollen. Zudem konnten wir die öffentliche Zugänglichkeit des Pausenhofes der Mittelschule „A. Egger-Lienz“ außerhalb der Schulzeiten wieder erreichen,“ berichtet der scheidende Stadtviertelrat Michael Keitsch.

Auch die Sanierung der überdachten Parkplätze (inklusive der Grünzonen) im Bereich der Mittelschulen war und ist für uns ein wichtiger Punkt in unserer Agenda für die nächsten Jahre.
Außerdem möchten wir die Vervollständigung der Fahrradwege in Bozen-Süd sowie eine Belebung des Angela-Nikoletti-Platzes, als Zentrum des Stadtviertels, erreichen.
Der bessere Anschluss der höher gelegenen Teile des Stadtviertels, an den Rest der Stadt ist für uns auch essentiell für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung der Stadt.

 

 

La lista VERDI/PROJEKT BOZEN ha presentato i propri candidati  per l’elezione del Consiglio di Circoscrizioe di Oltrisarco/Aslago: Tobe Planer, Sonja Abrate, Michael Keitsch, Martin Fink, Lucia Marcon, Edi Benedikter, Samir Ben Haj Hassen und Toni Auer.

Nel Quartiere di Oltrisarco-Aslago ci abbiamo occupato per la cura e riqualificazione della passeggiata del Virgolo, che però vogliamo migliorare ancora. Abbiamo anche ripristinato l’accessibilità comune del cortile della scuola media „A. Egger Lienz“ fuori le orari di scuola.

La ristrutturazione dei parcheggi al coperto presso le scuole medie per noi é un punto importante sulla nostra agenda per i prossimi anni.
Inoltre vogliamo impegnarci per il completamento delle ciclabili a Bolzano Sud e per una rivivazione della Piazza Angela Nikoletti come centro del quartiere.
Il collegamento migliore dei parti più elevati del quartiere al resto della città per noi è essenziale per uno sviluppo urbanistico orientato al bene comune.

Rudis Start aus der 2. Reihe

Rudi im Stol-Interview

Rudi Benedikter lascia il consiglio comunale – salto.bz

 

 

10 Fragen an Gigi Spagnolli

Die Stadtliste Projekt Bozen hat gestern dem Bürgermeister eine Reihe von Fragen vorgelegt, um eine Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen den BM zu erhalten.
Mozione di sfiducia contro in Sindaco/Domande a Gigi Spagnolli
In vista della seduta di Consiglio Comunale sulla mozione di sfiducia promossa da parte dell’opposizione contro il Sindaco e la Giunta, “Projekt Bozen – Noi Bolzano”, dalla sua posizione “blockfrei” e non parte della maggioranza, ieri 03/09 ha confrontato lo stesso Sindaco con una serie di precise domande su temi concerti di politica cittadina, nelle speranza che le risposte del primo cittadino siano utili per la nostra decisione al momento del voto.

Bozen, am 3. September 2015
An Herrn Bürgermeister Dr. Luigi Spagnolli
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Als Entscheidungshilfe bei der Abstimmung des Gemeinderates über den Misstrauensantrag gegen Sie und den Stadtrat bitten wir Sie um kurze Stellungnahmen zu den folgenden Punkten:

1. Aufschnaiterschule: Wann wird endlich mit der Renovierung der Aufschnaiterschule an ihrem heutigen Standort begonnen?
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2. Flughafen: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 17.04.2012 durchführen? Wie werden Sie sich beim anstehenden Flughafen-Referendum aussprechen?
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3. Bahnhofsareal: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 in Durchführung des GR-Beschlusses Nr. 19 vom 18.03.2015 (Masterplan ARBO) und der Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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4. Jugend- und Kulturzentrum: Wann wird es gemäß Leitlinie 4/11 des aktuellen Regierungsprogramms realisiert?
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5. SEL/AEW: Wie wird die jährliche 10-Mio-€- Dividende für die Gemeinde Bozen prioritär verwendet werden?
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6. Virgl: Welche konkreten Schritte werden innerhalb 2015 zur „nachhaltigen Entwicklung des Virgls“, gemäß Masterplan (S.31) und gemäß Leitlinie 2/8 des aktuellen Regierungsprogrammes gesetzt?
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7. „Benko“: Werden Sie den Ratsbeschluss vom 23. Juli 2015, der „Benko“ ablehnt, respektieren? Werden Sie die Initiative zur Abschaffung des Art. 55/quinquies Landes-Raumordnungsgesetz ergreifen?
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8. Wann und wie wird die gemeindeeigene Baulücke in der Südtirolerstrasse/Westseite im öffentlichen Interesse genutzt?
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9. Welche Schritte sind zur Aufwertung der Rolle der Stadtviertelräte geplant?
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10. Warum wollen Sie Ihr Wahlversprechen bzgl. Rugby-Feld / Sportzone Pfarrhof Süd nicht mehr umsetzen?
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Last, but not least:
11. Wie soll die endgültige Mitgliederzahl und wie die Kompetenzaufteilung in der Stadtregierung aussehen?

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Sprecher Martin Fink, StvRGries Sonja Abrate, GR Rudi Benedikter

Unsere Ideen fürs Zentrum, Rentsch und den Bozner Boden

Die Stadtviertelräte sind ein wertvoller Bestandteil der demokratischen Struktur der Gemeinde. Als Bindeglied zwischen Bürgerinnen und Bürgern und dem Gemeinderat haben wir in den letzten Jahren viele Thematiken aufgegriffen und einiges auch umsetzen können. Vor allem Projekt Bozen hat sich hier durch eine gute Zusammenarbeit unter den Mandataren in den verschiedenen Gremien ausgezeichnet. Im Stadtviertelrat Zentrum – Bozner Boden – Rentsch stand zudem immer die sachliche Diskussion im Vordergrund, und die Parteizugehörigkeit im Hintergrund. Auch das sollte sich der Bozner Gemeinderat zum Vorbild nehmen!

v.l.n.r. Martin Fink, Thomas Brachetti, Claudia Held, Teleb Ban

von links: Martin Fink, Thomas Brachetti, Claudia Held, Teleb Ban. Nicht im Bild: Chiara Mariani

Als einziger Mandatar der aktuellen Mehrheit im Stadtviertelrat Zentrum stellt sich Martin Fink wieder der Wahl – zusammen mit Claudia Held, Chiara Mariani Teleb Ban und Thomas Brachetti.

In der kommenden Legislatur soll die Aufschnaiterschule umgehend renoviert werden – den Verbleib am aktuellen Standort konnten wir übrigens auch durchsetzen. Das neu eingeführte Müllsammelsystem mag zu einer höheren Trennquote geführt haben, für die Altstadt ist es jedoch nicht geeignet und muss überarbeitet werden. Weitere Themen, für die wir uns einsetzen werden sind die Neugestaltung des Universitätsplatzes, die Aufwertung der Randgebiete der Altstadt (Kapuzinerviertel) und die Schließung der Lücken im Radwegenetz.